Tolle Leistung von zu Hause aus: Brücken-Modellbauten unserer Schülerinnen und Schüler ...
Brückenbaumeister
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8a und 8b hatten im Fach Kunst die Aufgabe, aus den Materialien, die Zuhause zur Verfügung stehen, eine Brücke zu bauen. Zum Einsatz kam Pappe, Papier, Holz, Styropor, Metall, LEGO-Steine und vieles mehr… Es wurde geklebt, geschraubt, gesägt, gemalt, gefaltet… Dabei entstanden unterschiedlichsten Brücken. Einige Schüleraussagen zu dem Brückenprojekt:
»Im Endeffekt, haben wir also recycelt. Es war schwieriger als ich gedacht habe ... Trotzdem hat es mir riesigen Spaß gemacht und es hat mir gezeigt, dass auch Dinge, die wir in den Müll schmeißen, noch nützlich sein können.«
»Am Anfang dachte ich erst, dass man aus Müll nicht so leicht etwas Neues bauen kann. Aber dann, als ich mich mal umgeschaut habe, hatte ich sofort was im Kopf, habe alles zusammengesucht und meine Idee umgesetzt.«
»Bei dieser Aufgabe brauchte man viel Kreativität und Geduld, damit alles zusammenhält… Die Aufgabe hat mir Spaß gemacht, weil ich es zu den anderen Aufgaben in anderen Fächer als eine schöne Abwechslung empfand.«
»Ich habe mich beim Bau der Brücke kreativ und frei gefühlt… Als die Brücke fertig war, war das so ein tolles Gefühl, weil man sagen kann, das habe ich ganz alleine gebaut.«
»Das Bauen der Brücke hat mir Spaß gemacht, denn ich hatte am Wochenende Langeweile und habe sie dann gebaut. Ich fand es toll, als die Brücke fertig vor mir stand und war ein kleines bisschen stolz.«
»Man musste gucken, wie man was baut, damit die Brücke hält und nicht zusammenfällt. Und als sie irgendwann fertig war, war man auch erleichtert, dass man es geschafft hat.«
»Ich fühlte mich wie ein Techniker, der was baut.«
»Es war aufregend, so etwas selbst zu basteln, ohne Hilfe. Hinterher konnte man stolz auf sich selbst sein, dass man sowas cooles gemacht hat.«
»Beim Bauen der Brücke habe ich gelernt, dass man verschiedene Sachen ausprobieren soll… und dass man vielleicht auch einen zweiten Versuch starten muss, damit es klappt.«
»Ich denke, dass man durch diese Aufgabe ein bisschen kreativer geworden ist.«
Ein Beitrag von
Inna Sieg
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