Siebtklässler zeigen bei den "Olympic Games" ihr Können
Zuhause wurde wochenlang fleißig gebüffelt, denn für die diesjährigen „Olympic Games in English“ mussten unsere Siebtklässler immerhin 97 unregelmäßige Verben (mit allen drei Formen) beherrschen!
Jede Klasse hatte sich für die Teilnahme am Wettbewerb ein englischsprachiges Land ausgesucht und den Klassenraum mit den passenden Fähnchen geschmückt. Bevor es losging, schauten die Schüler erst einmal einen kleinen Film über „ihr“ Land und sangen dann mit Begeisterung und Hand auf dem Herzen die Nationalhymne.
Motiviert ging es anschließend an das Ausfüllen der Tests, bei dem insgesamt 90 Wörter abgefragt wurden.
Die Ergebnisse, die von den Englischlehrerinnen Astrid Niehage und Claudia Burek nach der Auswertung in der Schulaula verkündet wurden, können sich sehen lassen. Einen besonders großen Applaus für ihre tollen Leistungen erhielten die Klassensieger Bennet Tuschinsky (7a, 82 richtige Vokabeln), Philipp Kampen (7b, 90 Wörter) und Paul Kullick (7c, 86 Vokabeln). Sie wurden mit typisch englischem Weingummi, einem Länder-Bleistift und einem Jo-Jo für ihren Einsatz belohnt.
Im Klassenranking belegte die 7b einen lautstark bejubelten ersten Platz, gefolgt von der 7c und der 7a.
Unterstützung gab es für die Siebtklässler schon im Vorfeld von Familie und Freunden. Sie hatten Sponsorenverträge ausgefüllt, mit denen jede richtig geschriebene Vokabel mit einem kleinen Cent-Betrag belohnt wurde.
Mit dem gesammelten Geld wird ein gemeinsamer Kinobesuch finanziert: Auf dem Programm steht die – von den Schülern aus drei Vorschlägen ausgewählte - Superheldengeschichte „Shazam 2“ in englischer Originalversion.