Tabea Kampen holt den Sieg in einem spannenden Wettbewerb
Ganz schön spannend war sie, die Endrunde des Deutsch-Lesewettbewerbs der sechsten Klassen. Am Ende hatte Tabea Kampen aus der 6a die Nase vorn. Mit einem Ausschnitt aus “Emil und die Detektive” von Erich Kästner überzeugte sie die Jury, bestehend aus den Deutschlehrern Julia Hornig-Rehse und Holger Leweling, ebenso wie mit dem Lesen eines vorgegebenen Fremdtextes. Aber auch die anderen beiden Teilnehmerinnen der Endrunde, Berlian Müller (6b) und Lina Gallinat (6c) gaben ihr Bestes und wurden dafür wie Tabea mit Siegerurkunden und vom Förderverein gestifteten Buchpreisen belohnt.
Unsere Schule nimmt schon seit Jahren am Lesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels teil. Für die schulische Endrunde qualifizieren sich die Schüler, indem sie aus einem selbst gewählten und einem unbekannten Buch vorlesen. Nachdem die Schüler aus ihren Büchern vorgelesen haben, stimmen die Klassenkameraden anonym darüber ab, wer Klassensieger wird. Die Klassenlehrer geben den Endrundenteilnehmern dann noch Tipps, wie sie kleine Schwächen verbessern können.
Genau wie beim Wettbewerb in den Klassen wird die Leseleistung auch in der Endrunde nach verschiedenen Kriterien bewertet, zum Beispiel wird auf die Aussprache der Wörter, die Schnelligkeit beim Vorlesen und die richtige Betonung geachtet. Unsere Schulsiegerin Tabea Kampen hat nun die Chance, am Lese-Regionalwettbewerb teilzunehmen und dort ihr Können zu zeigen.
Ein Beitrag von
Sophia Axt,
Aaliyah Poghosyan,
Amina Hausser und
Evelyn Dilman
(Text und Fotos)