Kunstwerke selbst gemacht

Martina Schlüter-Kehl und Anke Kaup • Mai 07, 2023

Die Klasse 10c erkundet das Marta in Herford und nimmt an Workshop teil 

  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Mit dem Linienbus ging es  für die 10c nach Herford ins Marta. Das ist ein Museum für zeitgenössische –also aktuelle - moderne Kunst, das von dem berühmten Architekten Frank Gehry entworfen wurde. Es fällt schon von weitem durch seine geschwungene Fassade aus roten Ziegelsteinen und das wellenförmige Dach aus silber glänzenden Metallstreifen auf – bestimmt bist du schon einmal daran vorbeigefahren!?

Vor dem Einlass ins Museum erkundeten wir einige umgebende Kunstwerke: die silberne Kugel auf dem Kreisverkehr mit den dazugehörigen Textzeilen eines Gedichts, die auf dem Mittelstreifen auf der Straße angebracht sind, den Helikopter und natürlich die Statue des Rappers Tupak, der ganz oben auf einer Säule direkt vor dem Marta plaziert ist. 

Im Eingangsbereich wurden wir freundlich empfangen und in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe durfte direkt ins hauseigene Atelier, um dort künstlerisch zu arbeiten. Die andere Gruppe wurde zunächst durch das Gebäude und die Ausstellung „Ungehorsame Werkzeuge“ von Cynthia Marcelle geführt. 

Im Atelier bekamen wir verschiedene Materialien, z.B. Kreide, Pappe, Klebeband, usw. zur Verfügung gestellt, aus denen wir in Gruppen gemeinsam dreidimensionale Objekte herstellen sollten. Dabei hatten wir keinerlei Vorgaben und konnten uns in Absprache mit den anderen Gruppenmitgliedern frei entfalten. Dabei entstanden sehr fantasievolle und interessante Objekte. 

In der Ausstellung konnten wir dann sehen, was aus den fast gleichen Materialien im großen Saal des Martas, dem sogenannten Dom, entstanden ist. Die Künstlerin Cinthia Marcelle hatte einigen MitarbeiterInnen des Martas das Material bereitgestellt und diese haben damit auf ganz verschiedene und individuelle Weise den riesigen Raum gestaltet. Die Installation nannte Cinthia Marcelle dann „Familie in Unordnung“, obwohl sie daran gar nicht mitgearbeitet hatte! 

Gerne hätten wir noch mehr gesehen und erfahren, doch die Zeit verging wie im Flug und wir mussten uns sputen, um den Bus zurück zur Schule erwischen. 

Unsere Kunstwerke ließen wir im Atelier zurück, daran können die nach uns kommenden Gruppen gerne weiter arbeiten. 

 

Beitrag von Martina Schlüter-Kehl (Text und Fotos) und Anke Kaup (Fotos)

Share by: