Das Kunstmuseum »MARTa« in Herford ist selbst auch eine Art Kunstwerk, weil es eine besondere Form aus gewölbten Kanten und Flächen hat.
Unser Tag im MARTa in Herford
Am Freitag, den 16.3.18, haben wir, die Klasse 6c, eine Ausstellung im MARTa Herford mit dem Titel „Ausbruch aus der Fläche – das Origamiprinzip“ besucht. Dort haben wir uns zuerst verschiedene Origamikunstwerke angesehen. Das waren zum Beispiel eine 3D-Wand, Origami aus Stoff, ein großer Ballon und verschiedene Bilder. Origami ist die Kunst des Papierfaltens, woraus dann zwei oder dreidimensionale Objekte entstehen. Nachdem wir uns die Ausstellung angesehen hatten, mussten wir selbst etwas machen. Wir sollten unseren Museumsführer Dennis blind (ohne auf das Papier zu sehen) auf ein Papier zeichnen. Danach sollten wir das Blatt falten wie ein Origamikunstwerk. Bei der Führung haben wir viel über die Architektur, also die Bauweise, des Museums erfahren. Das MARTa sieht auch fast so aus wie ein Origamikunstwerk, weil es eine besondere Form aus gewölbten Kanten und Flächen hat.
Ein Beitrag von Emily Kleinlein, Klasse 6c mit Ergänzungen von
Martina Schlüter-Kehl
(Archiv-Nr. 765)