Praktikum Jahrgang 9

Der Einblick ins Medizinische Leben

Ich habe mein zweiwöchiges Praktikum in der Zahnarztpraxis Dürholt gemacht. In dieser Zeit habe ich sehr viel über den menschlichen Körper, die Organe und insbesondere natürlich über die Zähne und ihre Behandlungsmöglichkeiten gelernt. Die Leute waren sehr nett und haben mir viel erklärt. Dadurch wurde das Zugucken bei den Behandlungen nicht langweilig und ich konnte viele verschiedene Eindrücke sammeln. Abgesehen von der Behandlung habe ich viele andere Aufgaben übernommen, wie zum Beispiel die Arbeitskleidung zusammengelegt, das Behandlungszimmer gesäubert und desinfiziert und in der Sterilisation Patientenservietten gefaltet. Außerdem habe ich auch in der Verwaltung geholfen, wie zum Beispiel Rechnungen und andere Briefe eingetütet und frankiert, die Datenschutzeinverständniserklärung der nächsten Tage ausgedruckt und die Termine von den Patienten telefonisch bestätigt.  

Zusammenfassend fand ich das Praktikum sehr informativ und lehrreich und es hat mir auch viel Spaß gemacht, daher würde ich es jederzeit wiederholen. 

Maja Kieslich (Schülereporterin)

Die Abläufe im Hotel kennenlernen 

Mein zweiwöchiges Praktikum habe ich im Best Western Plus Hotel in Bad Salzuflen verbracht. 

In der ersten Woche war ich eingeteilt beim Frühstücksservice. Dort habe ich beim Eindecken der Tische und beim Befüllen des Büffets geholfen, die Gäste begrüßt und die Getränke zu den Gästen gebracht. Dabei habe ich gelernt, wie man das Tablett richtig hält und man die Tische schön dekoriert. In der Küche habe das Geschirr abgewaschen und in die Schränke eingeräumt. 

In der zweiten Woche habe ich für zwei Tage beim Housekeeping geholfen und konnte dort lernen, wie man ein Zimmer für den Gast vorbereitet. Den Rest der zweiten Woche war ich im Hofbräuhaus und habe bei Vorbereitungen von Reservierungen geholfen. Ebenfalls habe ich dort die Gäste begrüßt und ihnen Getränke serviert. 

Insgesamt hat es mir gut gefallen, da ich viele Eindrücke bekommen habe, das Team dort sehr nett fand und ich aktiv mitarbeiten konnte. 

Ronja Nehring (Schülereporterin)

Mein Praktikum im Arminius Hotel

Mein zweiwöchiges Praktikum habe ich im Hotel Arminius als Hotelfachmann gemacht. Leider konnte ich nur eine Woche arbeiten, weil ich in der zweiten Woche krank war. In der ersten Woche musste ich im Frühstück/-Restaurantservice arbeiten. Dazu gehörte unter anderem, das Buffet auf- und abzubauen. Die Spülmaschine ein- und auszuräumen war sehr stressig, weil wir sehr viele Gäste hatten. Eine Aufgabe, die mir viel Spaß gemacht hat, war das Kellnern und die Tische abzuräumen. Manchmal musste ich mit den anderen Praktikanten draußen den Müll aufheben und die Garage fegen. In den letzten Tagen musste ich auch die Koffer zu den Zimmern tragen und manchmal habe ich dafür Trinkgeld bekommen. Meine Arbeitszeiten waren immer von 7 bis 12 Uhr. Mir hat es insgesamt viel Spaß gemacht, weil die Mitarbeiter sehr nett zu mir waren und mich nie alleine gelassen haben. Die ersten Tage waren stressig, aber nach einer Zeit gewöhnt man sich daran. Ich kann empfehlen, ein Praktikum in einem Hotel zu machen, weil es verschiedene Arbeitsbereiche gibt und nie langweilig wird. 

Ciwan Sahin (Schülereporter)

Mein Praktikum bei 3tec

Ich habe 2 Wochen lang bei 3tec gearbeitet, jeden Tag habe ich von 8 bis 16 Uhr gearbeitet. Mir hat die Zeit in der Firma sehr viel Spaß gemacht, denn die Mitarbeiter waren sehr nett und haben auch immer Rücksicht darauf genommen, dass ich als Praktikant erst noch vieles lernen musste. 3tec stellt Fertigungsleittechnik in der Möbelindustrie her und arbeitet viel mit internationalen Kunden zusammen.

In der Firma habe ich mein Wissen in den Programmiersprachen C# und SQL erweitert, Ich habe viel mit Datenbanken und selbsterstellten Objekten gearbeitet und sehr viel Allgemeinwissen aus der Programmierwelt gelernt, was sehr nützlich ist. Ich würde jedem ein Praktikum bei 3tec empfehlen, der Interesse an IT und/oder am Programmieren hat. Das Arbeitsumfeld dort ist sehr komfortabel und modern, es gibt viele Annehmlichkeiten und viel Schutz für die Mitarbeiter, die Zeit da war einfach toll.

Kailen Turner (Schülerreporter)

Zwei Wochen voller Spaß

Mit dem Beruf Kälte-Klimamechatroniker/in war ich schon etwas vertraut, denn mein Vater arbeitet in diesem Beruf. Weil er immer viel Positives über seine Arbeit berichtet, habe ich beschlossen, ein Praktikum in einem Betrieb für Kälte-Klimatechnik in Holzhausen zu machen. Zuerst waren die männlichen Angestellten ziemlich erstaunt, dass ein Mädchen sich für diesen Beruf interessiert.  Doch dann haben sie sich schnell an mich gewöhnt und ich durfte schon viel machen, zum Beispiel schweißen, löten, Bleche abkanten und sie isolieren. In den zwei Wochen habe ich sehr viel Neues gelernt und deshalb könnte ich mir einen solchen handwerklichen Beruf auch sehr gut für meine spätere Zukunft vorstellen.

Jana Schimmel (Schülerreporterin)

Erfahrung mit Pinsel und Spachtel       

Auf die Idee, ein Praktikum als Malerin zu machen, bin ich gekommen, weil ich meiner Mutter bei Renovierungsarbeiten geholfen habe. Vom 28.03.2022 bis zum 08.04.2022 habe ich dann ein Praktikum in einem Salzufler Malerbetrieb gemacht. In den zwei Wochen habe ich sehr viel Neues gelernt, da ich an vielen Aufträgen mitarbeiten durfte. Zum Beispiel habe ich mehrere Wände und einen Sockel gestrichen, Spachtelmasse hergestellt, Tapeten abgemacht und Gewebeeckwinkel zugeschnitten. Obwohl es manchmal anstrengend war, war dieses Praktikum sehr interessant und hat sehr viel Spaß gemacht. Aus diesen Gründen könnte ich mir vorstellen, in Zukunft als Malerin zu arbeiten.

Jamila Raske (Schülerreporterin)